Schillernde Kugel mit sehr dünner Haut

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  | Foto: Patrick Dachsenbichler (stock.adobe.com)
Foto: Patrick Dachsenbichler (stock.adobe.com)
Gibt man Seife in Wasser, entsteht an der Oberfläche des Wassers ein sehr, sehr dünner Seifenfilm, wie eine Haut. Pustet man Luft ins Wasser, pustet man in diese Wasser-Seifen-Haut, es entsteht eine Blase. Die sich dann von der Haut ablöst und zu einer Kugel wird, die schillernd durch die Luft schwebt. Die dünne Haut sorgt dafür, dass die Blase nicht sofort platzt. Der Wasserteil in der Haut verdunstet aber schnell an der Luft, so dass die Haut sehr dünn wird und reißt – die Blase zerplatzt. Auch ein starker Windhauch oder ein neugieriger Kinderfinger sorgt für ein Plopp – die Seifenblase ist hinüber.
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