BZ-Interview
Schlafplätze in der Natur: "Der Schwarzwald bietet großes Potenzial"

Ein Unternehmen aus Konstanz will private Schlafplätze in der Natur vermitteln. Einer der Gründer ist der Elzacher Maximilian Schätzle. Im Interview erklärt er, wie sein Airbnb für Abenteurer funktioniert.
Eine kleines Stück Wiese, ein alter Heuschober oder ein ungenutzter Stellplatz – wenn es nach den Gründern der Online-Plattform Mycabin geht, sind das alles mögliche Übernachtungsplätze. Im Sommer wurden mehr als 1200 Übernachtungen vermittelt. Im Frühjahr soll der Betrieb regulär starten.
BZ: Herr Schätzle, wie lange ist es her, dass Sie das letzte Mal draußen geschlafen haben?
Schätzle: Das ist tatsächlich erst ein paar Wochen her, bei einem kleineren Team-Event im Allgäu. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es noch Plus-Temperaturen hatte.
"Tatsächlich kam uns die Idee aus eigenen Erfahrungen."
BZ: Wie haben Sie geschlafen?
Schätzle: Wir haben einen unserer Gastgeber besucht und im Zelt auf seiner Wiese geschlafen.
BZ: Ganz legal?
Schätzle: Ganz legal. Tatsächlich kam uns die Idee aus eigenen Erfahrungen. Finn und ich sind Outdoorsportler. Außer überfüllten DAV-Hütten und Campingplätzen, die immer teurer werden, gibt es nur wenige Übernachtungsalternativen. In Skandinavien gibt es ...
BZ: Herr Schätzle, wie lange ist es her, dass Sie das letzte Mal draußen geschlafen haben?
Schätzle: Das ist tatsächlich erst ein paar Wochen her, bei einem kleineren Team-Event im Allgäu. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es noch Plus-Temperaturen hatte.
"Tatsächlich kam uns die Idee aus eigenen Erfahrungen."
BZ: Wie haben Sie geschlafen?
Schätzle: Wir haben einen unserer Gastgeber besucht und im Zelt auf seiner Wiese geschlafen.
BZ: Ganz legal?
Schätzle: Ganz legal. Tatsächlich kam uns die Idee aus eigenen Erfahrungen. Finn und ich sind Outdoorsportler. Außer überfüllten DAV-Hütten und Campingplätzen, die immer teurer werden, gibt es nur wenige Übernachtungsalternativen. In Skandinavien gibt es ...