Schlagende Bewegungen

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  | Foto: Tatiana Kim (stock.adobe.com)
Foto: Tatiana Kim (stock.adobe.com)
Eischnee, das sich mit Hilfe dieses Handrührgerätes und der richtigen Technik aus Eiklar zaubern lässt, war eindeutig an der Namensgebung für den Schneebesen beteiligt.

Drahtschlaufen aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff münden speichenförmig angeordnet in einen Handgriff – das ist die verbreitetste Schneebesenvariante. Spiral- und Tellerbesen, sehen anders aus, funktionieren aber nach dem gleichen Prinzip.
Aus dem Handgelenk wird die Flüssigkeit mit schräg kreisenden Bewegungen geschlagen. Dadurch werden Luftblasen eingezogen und zerkleinert, es entsteht ein feiner Schaum.

Ein Bündel entrindeter Birkenzweige war bis ins 19. Jahrhundert der etablierte Schneebesenvorgänger. Band man auch einen Pfirsichzweig ein, profitierte der Eischnee geschmacklich.

Emulgieren, also zwei normalerweise nicht mischbare Flüssigkeiten miteinander vermengen, gehört auch zum Repertoire des Schneebesens. Stichwort Vinaigrette.
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