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Schlammtrocknung lohnt sich nicht

Peter Gerigk
  • Fr, 13. Dezember 2013
    Rheinfelden

Für den Abwasserverband Rheinfelden-Schwörstadt ist es sinnvoller, 80 Prozent Wasser mit zu entsorgen.

Nach der Entwässerung in dieser Anlage... Schlamm immer noch 80 Prozent Wasser.  | Foto: Peter gerigk
Nach der Entwässerung in dieser Anlage enthält der Schlamm immer noch 80 Prozent Wasser. Foto: Peter gerigk

RHEINFELDEN/SCHWÖRSTADT. Der Faulschlamm der Kläranlagen Herten und Schwörstadt wird weiterhin nicht in einer Anlage getrocknet, bevor er zur späteren Verbrennung abtransportiert wird. Als ernüchternd bezeichnet hat der Rheinfelder Oberbürgermeister Klaus Eberhardt die Erkenntnis, dass es rentabler und sinnvoller sei, weiter einen Wasseranteil von 70 Prozent an der Abfuhrmenge mit entsorgen zu lassen, als eine Trocknungsanlage anzuschaffen.

Studie spricht dagegen
Die Fachleute suchten in der Studie nach einer Möglichkeit, den im Schlamm nach seiner Entnahme aus dem Faulturm noch immer enthaltenen Wasseranteil zu reduzieren. Das würde das Volumen und die Kosten für den ...

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