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Stapfen als Meditation

Schneeschuhwanderung auf das Herzogenhorn – Winterglück in der Einsamkeit

Birgit-Cathrin Duval

Von

Mo, 25. Januar 2016 um 00:00 Uhr

Südwest

Wer lieber den Schnee rieseln hört, als Après-Ski-Hits, der ist in großen Skigebieten nicht richtig. Unsere Autorin erklärt, warum das nichts für sie ist – und wie ihr Winterglück perfekt wird.

Das Herzogenhorn als Eiswüste: Schnees...en dem Schnee beim Flüstern zuhören.    | Foto: Birgit-Cathrin Duval
Das Herzogenhorn als Eiswüste: Schneeschuhwanderer können dem Schnee beim Flüstern zuhören. Foto: Birgit-Cathrin Duval
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Skifahren auf dem Feldberg stelle ich mir vor wie Ballermann auf Mallorca. Wenn ich in die Berge gehe, will ich den Schnee rieseln hören, keine Après-Ski-Hits, die im Viervierteltakt aus kühlschrankgroßen Boxen wummern. Ich will bergaufwärts meinem Rhythmus folgen, statt Schlange an der Liftanlage stehen. Sollen die anderen ihren Pistenspaß haben. Solange mein Berg in Ruhe gelassen und ich dem Schnee beim Flüstern zuhören kann, ist mein Winterglück perfekt.
Unberührt von Straßen, Gondeln, Liftanlagen ragt das ...

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