Nachdem im Gemeinderat Vereinsvertreter eine angebliche Bevorzugung der Fußballer monierten, wehrt sich der SVS gegen die Vorwürfe: Viele Bereiche seien lange vernachlässigt worden.
Thomas Schulz am Schaltschrank im Untergeschoss des alten Sportheims. Der Schrank stammt aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Foto: Nicolai Kapitz
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Nachdem die Vergabe der Sanierungsarbeiten für das marode Flutlicht im Oberfeldstadion am Montag im Gemeinderat eine Diskussion um die Gleichbehandlung der Schopfheimer Vereine ausgelöst hat, wehrt sich nun der SV Schopfheim gegen die Kritik: Die Fußballer sehen sich zu unrecht an den Pranger gestellt. Die Sportanlagen im Oberfeld sind im Besitz der Stadt – folglich seien für die notwendigen Investitionen in das ...
Nachdem im Gemeinderat Vereinsvertreter eine angebliche Bevorzugung der Fußballer monierten, wehrt sich der SVS gegen die Vorwürfe: Viele Bereiche seien lange vernachlässigt worden.
