Schröder dementiert Deal mit Libyen

Nach einem Bericht war es eine Gegenleistung für die Hilfe im Entführungsfall Wallert / Auch der BND bestreitet jede Beteiligung.  

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BERLIN (dpa). Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat bestritten, in die Affäre um Ausbildungshilfe von deutschen Polizisten und Soldaten für Libyen verwickelt zu sein. Berichte über eine Absprache mit Libyens Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi seien an den Haaren herbeigezogener Unsinn, sagte ein Sprecher des Ex-kanzlers am Sonntag. Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) dementierte jede Beteiligung.

Bei den Vorwürfen geht es im Kern darum, dass rund 30 deutsche Polizisten und Soldaten – einige davon noch im Dienst, andere schon ausgeschieden – in den Jahren 2005/06 in ...

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