Schulen sind wegen des gestrichenen Französischunterrichts sauer
Die Sprache des Nachbarn Frankreich schon ab der ersten Klasse lernen, war Bestandteil baden-württembergischer Schulpolitik. Nun wird dies abgeschafft. Von südbadischen Schulen und von Politikern gibt es Kritik an Kultusministerin Susanne Eisenmann.
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Es hat gegongt. Im Zimmer der Klasse 2a der Grundschule in Goldscheuer bei Kehl liegen Bilder, auf denen jemand malt, isst oder singt. Die Schüler sitzen drumherum. "Qu’est-ce que tu fais?", will Lehrerin Isabell Klein wissen. Die Kinder suchen sich ein Bild aus und antworten: "Je mange" oder "Je chante". Und es klingt tatsächlich wie Französisch. Einfache Sätze gehen schon. Wenn sie ...