Schulreform wirft viele Fragen auf
Rektoren bedauern die Notwendigkeit zur Strukturänderung, sehen aber auch Chancen für neue Profile / Fraktionen noch offen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Entspannt in die großen Ferien gehen können die Rektoren der Grund- und Hauptschulen in der Stadt diesen Sommer nicht. Denn die politische Diskussion über die nächste große Schulreform beschäftigt sie stark. Wenn es bis zum Schuljahr 2012 nur noch eine Werkrealschule geben soll, bedeutet dies fast überall Strukturänderung. Von Bedauern über den Verlust gewachsener Formen, aber auch der Chance für neue Profile ist an allen Standorten die Rede. Dass den sinkenden Schülerzahlen Rechnung getragen wird, halten alle Schulleiter für logisch.
Schulintern wird die Diskussion zunächst eher ergebnisoffen geführt, dennoch zeichnet sich aus pädagogischer Sicht für die meisten Schulleiter eine Lösung ab, wonach die Goetheschule in weiterer Zukunft die Erst- bis Viertklässler in der Stadt unterrichtet und die ...