Unter dem Eindruck der Corona-Pandemie haben Christen in aller Welt das Weihnachtsfest begangen. In der Geburtsstadt Jesu ist vieles anders als sonst – aber auch nicht alles.
Weihnachten in Bethlehem im Corona-Jahr. Foto: Abed Al Hashlamoun (dpa)
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Bethlehem hat die Rechnung ohne den neuen Patriarchen gemacht. Bis zum Krippenplatz sollte Erzbischof Pierbattista Pizzaballa bei seinem traditionellen Einzug in die Geburtsstadt Jesu im Auto-Konvoi vorfahren, um dort mit gebührendem Abstand und ohne Händeschütteln vom Bürgermeister und weiteren Palästinenser-Vertretern empfangen zu werden. So sah ...