In der Branche herrscht Pessimismus, doch Jochen Heimburger aus Kürzell ist zufrieden. Vor fünf Jahren stellte der Schweinezüchter seinen Betrieb um und ist nun Teil eines speziellen Programms.
Schweinezüchter Jochen Heimburger setzt jetzt auf die höchste Haltungsstufe. Foto: Ulrike Derndinger
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Mit seiner rosa Schnauze drückt ein Schwein die Tür auf und zottelt in den Auslauf. Es ist ein heißer Tag im August. Als Jochen Heimburger den Wassersprinkler einschaltet, wirft sich das Tier wohlig grunzend auf die feuchte Fläche und suhlt sich. Heimburger schmunzelt. Auch sonst ist dem Kürzeller Schweinezüchter zum Freuen zumute. Das hat wesentlich damit zu tun, dass er vor fünf Jahren seinen Betrieb umgestellt hat.
Fleischpreise und Motivation sind immer weiter gesunken
Damals bewegten sich die Preise für konventionell gezüchtete Ferkel im Allseitstief, berichtet der 51-Jährige. Ebenso in den Keller gerutscht war seine Motivation. Den Bestand auf seinem Aussiedlerhof am Dreschschopfweg ...
In der Branche herrscht Pessimismus, doch Jochen Heimburger aus Kürzell ist zufrieden. Vor fünf Jahren stellte der Schweinezüchter seinen Betrieb um und ist nun Teil eines speziellen Programms.
