Leibstadt
AKW-Mitarbeiter fälschte mehr als 200 Strahlen-Protokolle

Ein Mitarbeiter des Kernkraftwerks Leibstadt ist verurteilt worden. Der Grund: Er war zu faul, um die Messgeräte zu kontrollieren. Stattdessen trug er Fantasiezahlen in über 200 Protokolle ein.
Ein Strahlenschutzfachmann des AKW Leibstadt hatte die Aufgabe, mobile Strahlungsmessgeräte zu kontrollieren. Damit werden Behälter vor dem Abtransport ins Zwischenlager Würenlingen überprüft. Der Mitarbeiter ließ ...