Schweizer lassen Kassen brummen

Der Einzelhandel am deutschen Hochrhein und im Dreiländereck lebt in hohem Maße von Kunden aus den Nachbarkantonen.  

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LÖRRACH. Kilometerlange Staus, empörte Grenzgänger, leere Geschäfte und erzürnte Einzelhändler auf deutscher Seite sowie genervte Schweizer, die vor den Grenzübergängen umkehren: Seit der Bundesgrenzschutz die Kontrollen an der Grenze zur Schweiz verschärft hat, kommt die Welt im Dreiländereck und am Hochrhein in Schieflage. Denn in der Schweiz arbeiten nicht nur viele Deutsche, die Schweizer fahren zum Einkaufen auch oft nach Deutschland - für den dortigen Einzelhandel längst eine wichtige Umsatzgröße.

In Freiburg hat die kaufkräftige Schweizer Kundschaft für den heimischen Handel kaum Bedeutung. Im Dreiländereck und am Hochrhein dagegen ist die Situation ganz anders: Dort lässt der Franken-Tourismus die Kassen im Einzelhandel (und der Gastronomie) klingeln.
Bereits 1991 kam eine Studie des ...

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