Interview

Schweröl - schon wenig macht viel kaputt

BZ-INTERVIEW: Der Meeresbiologe Kim Detloff fürchtet langfristige Verunreinigungen durch das Unglück der Concordia.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kim Detloff  | Foto: privat
Kim Detloff Foto: privat

Die Gewässer vor der italienischen Insel Giglio gelten als sensibles Ökosystem. Als Meeresbiologe am Institut für Marinebiologie in Campese hat Kim Detloff das Unglücksgebiet von 2002 bis 2005 erforscht. Dietmar Ostermann sprach mit Detloff über die Gefahren, die der Natur durch das Schweröl der Costa Concordia drohen.

BZ: Herr Detloff, was macht die Gewässer vor Giglio für einen Meeresbiologen so interessant?
Detloff: Das ist eine Region mit einer besonderen Artenvielfalt. Dort trifft das kühlere ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel