Sechs Minuten sind ein Tag

Wie schaffen es Filmemacher, Wirklichkeit zu inszenieren? Ein Besuch bei den Dreharbeiten von "Harry Wind".  

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Wer Parallelwelten sucht, der kann sie finden – in einem Einkaufszentrum in Lörrach. Durch die Flure eilen Bürger zum Shoppen oder zum Friseur – und hinter einer dunklen Spiegelwand liefern ein Spezialagent der Bundespolizei und ein Spionageverdächtiger einander erbitterte Wortgefechte. Das Basler Filmatelier "Sunvision" hat hier, im "Meeraner Markt", eine 1000 Quadratmeter große Halle gemietet und in monatelanger Kleinarbeit in die Zentrale einer Antispionageeinheit der Schweizer Bundespolizei verwandelt, komplett im 50er-Jahre-Look. Hier, zwischen Elektrohandel und Blumengeschäft, spielt seit Anfang Januar ein politischer Thriller. "Das Verhör des Harry Wind" steht auf der Tür zum Drehort. Und darunter "Klaus Maria Brandauer, Sebastian Koch".
Eine Weltpremiere: Brandauer und Koch haben noch nie ...

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Schlagworte: Harry Wind, Urs Rappold, Klaus Maria Brandauer

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