Seegericht entscheidet für Sellafield

Größte Atomanlage Europas darf ausgebaut werden / Irland mit Klage vor UN-Gericht gescheitert / Furcht vor Terroranschlägen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HAMBURG/LONDON. Großbritannien kann am 20. Dezember in der Atomanlage Sellafield an der Westküste eine neue Fabrik zur Herstellung von Brennelementen aus hochgiftigem Plutonium und Uran (Mox-Brennelemente) in Betrieb nehmen. London muss aber zuvor Irland über seine Pläne informieren und sich mit dem Nachbarland abstimmen. Das entschied der Internationale Seegerichtshof am Montag in Hamburg.

Eine endgültige Entscheidung über den Betrieb der Fabrik soll durch ein internationales Schiedsgericht erfolgen, das in zwei Monaten seine Arbeit aufnehmen soll. Irland hatte versucht, die Inbetriebnahme der neuen Fabrik sowie Seetransporte mit radioaktivem Material ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel