Debussy-Oper

Seelendrama mit Badewanne: "Pelléas et Mélisande" am Theater Basel

BZ-Plus Musikalisch stark, szenisch gut, aber mit Schwächen: Barbora Horáková Joly inszeniert und Erik Nielsen dirigiert Claude Debussys Oper "Pelléas et Mélisande" am Theater Basel.  

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Golaud (Andrew Foster-Williams, hinten...(Elsa Benoit) und Pelléas (Rolf Romei)  | Foto: Priska Ketterer
Golaud (Andrew Foster-Williams, hinten), Mélisande (Elsa Benoit) und Pelléas (Rolf Romei) Foto: Priska Ketterer
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" – das hat einst ein kluger Kopf selbstkritisch über sich gesagt. Von der weiblichen Protagonistin in Claude Debussys Oper "Pelléas et Mélisande" wissen wir (fast) nichts. Anregende Inszenierungen dieses Schlüsselwerks können da womöglich helfen. Gerade im 100. Todesjahr des Komponisten. Das Theater Basel machte jetzt den Anfang, Straßburg (19. Oktober) und Freiburg (Mai 2019) folgen.
Basels Große Bühne ...

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