Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die waren sozusagen die Vorformen des Weizens. Weil es damals noch keine Mühlen gab, haben die Menschen die Getreidekörner mit Steinen zermahlen und in Wasser eingeweicht. So entstand ein Brei, den sie dann auf heißen Steinen zu Brotfladen backen konnten. Die waren dicker als Pfannkuchen, haltbar und konnten auch gut transportiert werden. Vor rund 6000 Jahren bauten die Ägypter dann richtige Öfen und benutzten Töpfe als Backformen. Entlang des ägyptischen Flusses Nil ist der Boden sehr fruchtbar, sodass Getreide dort gut wächst. Die Ägypter entdeckten auch, dass Brotteig fluffig wird, wenn man ihn stehen lässt. Denn dann gärt der Teig und geht auf. Früher hieß das Brot in Deutschland auch "prôt". Das heißt so viel wie "Gegorenes". Die Römer erfanden schließlich Drehmühlen aus Stein, die das Getreide zermahlen konnten. So wurde Brotbacken einfacher und Brot immer beliebter. Mit den Römern kam das Brot dann nach Deutschland.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ