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Selbst Hollywood würde staunen

Hans-Jochen Voigt
  • Di, 12. Oktober 2010
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Katastrophenschutzübung mit vier Szenarien in Breisach und Hartheim: Das Übungsziel wurde dank 425 Einsatzkräften erreicht .

...THW-Kräfte „Verletzte“ aus einem Silo retten.   | Foto: hans-jochen voigt
...THW-Kräfte „Verletzte“ aus einem Silo retten. Foto: hans-jochen voigt

KREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Am vergangenen Samstag fand in Breisach und in Hartheim eine große Katastrophenschutzübung des Landkreises statt. Vier spektakuläre Szenarien hatte Kreisbrandmeister Axel Widmaier mit vielen Helfern ausgearbeitet. "Bei größeren Schadensfällen sind die örtlichen Feuerwehren und Verwaltungsbehörden zuständig. Kommt es jedoch zu einer Katastrophe, ist der Landkreis gefordert", erklärte Widmaier: "Dann müssen Feuerwehren, THW, DRK, DLRG, die Polizei und weitere Hilfsorganisationen im Team arbeiten".

Peter Meyer, Fachbereichsleiter Brand- und Katastrophenschutz im Landkreis, führte die zahlreichen Gäste, unter ihnen Landrätin Dorothea Störr-Ritter, in die Katastrophenlage ein. Insgesamt waren 425 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt, dazu gehörten sämtliche Feuerwehren aus Breisach, Bad Krozingen, Staufen, Hartheim ...

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