"Selbstverteidigung für Frauen ist zu über 50 Prozent Kopfsache"
BZ-INTERVIEW: Ralf Ave, Polizeiausbilder und Leiter von Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskursen für Frauen beim Budo- und Freizeitsportverein Lahr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Der Budo- und Freizeitsportverein, den es seit zehn Jahren gibt, bietet Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurse für Frauen auf einer ungewöhnlichen Basis an. Initiator und Haupttrainer ist der Vorsitzende Ralf Ave. Er arbeitet bei der Bereitschaftspolizei als Fachlehrer für Zwangsmittel- und Schießtraining und hat einen Lehrplan für Frauenkurse der Polizei in Baden-Württemberg entwickelt. BZ-Redakteurin Heidrun Lauble sprach mit ihm.
BZ: Herr Ave, was ich schon immer mal einen Polizisten fragen wollte: Wenn in Fernsehkrimis ein Täter ins Polizeiauto einsteigt, legt ihm immer ein Polizist die Hand auf den Kopf - was soll das?Ave (lacht): Das mit der Hand stimmt so, damit der Täter sich beim Einsteigen nicht den Kopf anschlägt. Aber sonst ist so ziemlich alles falsch im Film. Zum Beispiel Handschellen anlegen: Im Film ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
