Seltene Tiere mitten in der Stadt
Interessante Entdeckungen beim "Tag der Artenvielfalt" am Sonntag auf dem Gelände der Öko-Station am Seepark.
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MOOSWALD. Ein beeindruckendes Bild davon, wie viele Pflanzen und Tiere mitten in der Stadt leben, konnten sich am Sonntag die rund 350 Besucher des diesjährigen Freiburger Geo-Tags der Artenvielfalt machen: In einem Umkreis von nur wenigen hundert Metern rund um die Ökostation im Seepark fanden und bestimmten sie unter Anleitung von Experten einer ersten Schätzung zufolge rund 320 Arten. Einige davon gelten als gefährdet – zum Beispiel die Braunschuppige Sandbiene, die auch Glockenblumen-Sandbiene heißt.
Los ging’s am Vormittag mit einer Bestandsaufnahme der Gewächse auf dem Dach der Ökostation: Peter Fräßdorf von der Uni Freiburg zeigte, wie vielfältig die Flora auf solch einem vom Menschen geschaffenen, nur wenigen Quadratmeter großen Lebensraum sein kann. "Mindestens 50 bis 70 höhere ...