"Sie leisten was fürs Gemeinwesen"
Die Landesvorsitzende der SPD kommt bei einem Besuch bei Höhenlandwirten ihrem "besonderen Lernbedarf" nach.
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HOCHSCHWARZWALD. Bereitwillig ließ sich Ute Vogt, Landesvorsitzende der SPD, am Mittwochnachmittag auf dem Pfändlerhannisenhof in St. Märgen-Schweighöfe, bei der König-Maier-GbR in Breitnau-Siedelbach und in einem Gespräch im Jostalstüble über die Rahmenbedingungen der Landwirtschaft im Höhengebiet informieren. Zusagen, sich für die Region einzusetzen, machte sie aber nicht. Den Landwirten riet sie, weniger über ihre Schwierigkeiten zu reden, sondern mehr auf ihre Leistungen für das Gemeinwesen aufmerksam zu machen.
Ute Vogt war auf Einladung der beiden BLHV-Ortsvorsitzenden von St. Märgen, Fridolin Saier und Joachim Faller gekommen. Bei einem Gespräch am Rande einer SPD-Tagung im September 2006 in Titisee hatte sie festgestellt, "dass sie von der Thematik keine Ahnung hat", wie Saier formulierte. Vogt gab bei ihrem Besuch zu, hinsichtlich ...