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Sieben Sekunden für eine Glücksbrezel

  • Sa, 02. Januar 2010
    Rheinfelden

Am Silvestertag ist die Nachfrage nach den Glückssymbolen aus leicht gesüßtem Hefeteig besonders groß.

Den Hefeteig holt Konditorin Alesja Genrih aus der Knetmaschine.  | Foto: Heike Armbruster
Den Hefeteig holt Konditorin Alesja Genrih aus der Knetmaschine. Foto: Heike Armbruster
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RHEINFELDEN. Der Sage nach erfand ein schwäbischer Bäcker die Brezel, der aufgrund eines sträflichen Frevels eigentlich sein Leben verwirkt hatte. Doch sein Landesherr gab ihm die Chance ein Gebäck zu kreieren, durch das dreimal die Sonne scheint, und so sein Leben zu retten. So zumindest hat es der Vater von Bäckermeister Ralf Glück ihm erzählt als er ihn nach der Geschichte des Gebäcks fragte. Zum Jahreswechsel hat die Badische Zeitung dem Rheinfelder Bäcker einmal beim Backen der Neujahrsbrezel über die Schulter geschaut.

200 Kilogramm leicht gesüßten Hefeteig verarbeiten Ralf Glück und sein Team allein für den Silvestertag. Gerade dann ist die Nachfrage nach den Neujahrsbrezeln besonders hoch. In der Bäckerei ...

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