Sieg der Extremisten

Das Attentat von Jerusalem stärkt die vielen Gegner einer Friedenslösung in Nahost.  

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Der Attentäter muss wild um sich geschossen haben: Mit einem Schlachthaus verglich ein Augenzeuge den Tatort in der Jerusalemer Religionsschule, wo am Donnerstag acht Studenten starben. Egal, ob der Attentäter allein oder im Auftrag einer Terrorgruppe agierte, die Religionsschule war kein Zufallsziel. Die Tat sollte das ideologische Zentrum des nationalreligiösen Zionismus und der Siedlerbewegung treffen.

Die Jeschiwa-Religionsschule sieht es als ein göttliches Gebot, biblisches Land in den Palästinensergebieten zu besetzen. Wenngleich sich die Extremisten von der palästinensischen ...

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