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Siegerehrung des 72. Europäischen Schüler-Wettbewerbs steht an

Beim europäischen Wettbewerb zum Thema: "Europa? Aber sicher!" nahmen im Landkreis 366 Kinder und Jugendliche aus 13 Schulen teil. Am 2. Juli ist Siegerehrung.  

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Lisa Ehret, die die Rheinaue-Grundschu...b mit einem Bundespreis ausgezeichnet.  | Foto: Europa-Zentrum Baden-Württemberg
Lisa Ehret, die die Rheinaue-Grundschule in Sasbach besucht, wird beim 72. Europäischen Wettbewerb mit einem Bundespreis ausgezeichnet. Foto: Europa-Zentrum Baden-Württemberg

Im Schuljahr 2024/25 drehte sich beim 72. Europäischen Wettbewerb alles um Sicherheit. Unter dem Motto "Europa? Aber sicher!" wurden Themen von Verkehrssicherheit, über Zivilcourage bis hin zum Umgang mit Fake News angesprochen, dies berichtet das Landratsamt Emmendingen in einer Mitteilung. Der Wettbewerb ermögliche es Kindern und Jugendlichen, ihre Ideen von einem freien und sicheren Europa zu zeigen.

Insgesamt standen 13 Aufgaben für vier Altersgruppen sämtlicher Schulformen und Unterrichtsfächer zur Wahl. Methodisch konnten die Teilnehmenden ihren persönlichen Interessen folgen: Ob Gemälde, Erzählung, Film, Rap, Plakatserie oder Poetry-Slam – der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Aus dem Landkreis Emmendingen haben insgesamt 366 Kinder und Jugendliche aus 13 Schulen teilgenommen. Diese konnten 95 Preise gewinnen, davon 73 Ortspreise, 16 Landespreise und sechs Bundespreise. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 2. Juli, im Europa-Park statt.

Traditionsreichster europäischer Schulwettbewerb

Für die Durchführung der Preisverleihung im Europa-Park ist die Presse- und Europastelle des Landkreises Emmendingen zuständig. Der europäische Wettbewerb ist der traditionsreichste deutsche Schulwettbewerb zu europäischen Themenstellungen. Er wendet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufen. Dabei werden Fragestellungen aufgegriffen, die für den Prozess der europäischen Einigung unabdingbar sind. Unter anderem geht es dabei um die Erziehung zu Demokratie und Toleranz, die Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, den Schutz von Minderheiten, die Wahrung des kulturellen Erbes in Europa und multikulturelles Lernen.

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Für dieses Kunstwerk aus Teebeutelverpackungen erhält der GHSE-Absolvent Jonathan Roth einen Bundespreis. Foto: Europa-Zentrum Baden-Württemberg

Der europäische Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, in Baden-Württemberg auch unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport. In ganz Baden-Württemberg reichten insgesamt 313 baden-württembergische Schulen und 22.386 Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten ein. Gefördert wird der Wettbewerb in Deutschland durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Auswärtige Amt und die Kultus- und Senatsverwaltungen der Länder.

Die Preisverleihung zum 72. Europäischen Wettbewerb findet in diesem Jahr am Mittwoch, 2. Juli , um 9.30 Uhr im Dome des Europa-Parks in Rust statt.

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