Simonswald sagt indirekt und rechtswidrig Ja zur Windkraftanlage
Wegen Stimmengleichheit bei zwei Beschlussalternativen erteilte der Gemeinderat indirekt das Einvernehmen zu einer Anlage auf der Hohen Steig. Bürgermeister Schonefeld sah das als rechtswidrig an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Um auf der Hohen Steig eine Windenergieanlage zu bauen, hat die Bürgerenergie Simonswald GmbH einen Antrag auf Erteilung eines Vorbescheids nach Paragraf 9 des Bundesimmissionsschutzgesetzes gestellt. Wegen Stimmengleichheit bei zwei Beschlussalternativen erteilte der Gemeinderat indirekt das Einvernehmen. Diesen Beschluss sieht Bürgermeister Stephan Schonefeld als rechtswidrig an und widersprach ihm ...