Skat und Rommé sollen in Rheinfelden gegen den Corona-Blues helfen
In der Pandemie bricht für viele der Alltag weg. Damit Menschen nicht vereinsamen, hat ein 79-Jähriger in Rheinfelden eine Kartenspielgruppe gegründet. Ein Projekt mit Hindernissen.
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Gemeinsames Spiel, gemeinsames Glück: In Zeiten von Corona braucht es Fantasie, um die Mitmenschen nicht aus den Augen zu verlieren. (Symbolbild) Foto: Jens Büttner
Was tun, wenn plötzlich das gewohnte Leben nicht mehr stattfindet? "Mut fassen, etwas Neues wagen. Es wird schon gutgehen", fordert Gerhard Seidel auf. Mit einer Anzeige in der Badischen Zeitung, unter der Rubrik Hobby und Freizeit, hat er seinen persönlichen Kampf ...