Hat die Dürre des vergangenen Sommers noch Folgen für die Wasserkraft? Das erklärt Andreas Markowsky vom Tumringer Wehr im Interview.
Niedrigwasser im Rhein, Dürre auf den Feldern: Die Bilder dieses Sommers sind im Kopf geblieben. Auch die Wiese verkümmerte zeitweise zu einem traurigen Rinnsal. Ob das ein weitreichendes Problem für die Wasserkraft darstellt, darüber sprach Dora Schöls mit Andreas Markowsky, Geschäftsführer der Ökostromgruppe Freiburg, die das Kraftwerk am Tumringer Wehr betreibt.
BZ: Was bedeutet so eine lange Trockenperiode wie in diesem Sommer für das Wasserkraftwerk am ...