So können Angehörige ein Alkoholproblem richtig ansprechen
Wenn das Trinken den Alltag bestimmt, bekommen auch Angehörige das mit. Doch wie sprechen sie eine Alkoholsucht sensibel an und motivieren Betroffene, sich Hilfe zu holen? Ein Überblick.
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Aus dem gelegentlichen Feierabendbier ist eine Gewohnheit geworden. Im Schrank liegen versteckte Weinflaschen. Absprachen werden nicht mehr eingehalten. Spätestens, wenn der oder die Liebste ohne Alkohol nicht mehr einschlafen kann, fragen sich Nahestehende: "Das muss doch ein Alkoholproblem sein, oder?" Und jetzt? Sucht ist ein Tabuthema und daher fällt es vielen schwer, das Gespräch zu suchen. ...