Gerhard Bosch kontrolliert jeden Tag, dass genug Wasser in den Leopoldskanal und in die Alte Elz fließt. Wobei er früher deutlich mehr zu tun hatte, einen Großteil seiner Arbeit übernimmt jetzt eine Maschine.
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Er zerschneidet die Landschaft wie ein Strich, schnurgerade, zwölf Kilometer zwischen Riegel und Rhein: Der Leopoldskanal gehört zum Landkreis Emmendingen wie der Kandel. Ein Wahrzeichen ist er nicht, Touristen lassen ihn links liegen. Er ist nützlich, nicht schön. Die BZ stellt ihn in einer Serie vor. In der heutigen Folge geht es, um die richtige Verteilung des Wassers.
Eine dicke Staubschicht liegt auf ...