"So schlimm war es gar nicht"
Überall wird aufgeatmet nach dem Ende der Höllental-Sperrung.
KREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Die Karawane ist weitergezogen, zurück bleibt vor allem Erleichterung. "Nicht ganz so schlimm wie befürchtet" lautet der Tenor der Betroffenen entlang der B500 und der Spirzenstraße zwischen Thurner und Buchenbach, nachdem die B 3 1 durchs Höllental am Montag nach vierwöchiger Sperrung wieder geöffnet wurde. Nun geht es ans Ausbessern der Schäden, die der Schwerlastverkehr auf den Straßen, Gehwegen und Banketten hinterlassen hat.
Das Ausmaß der Schäden ist im Landratsamt längst bekannt, sagt dessen Verkehrsdezernent Albrecht Simon, "denn wir hatten täglich unsere Streckenkontrolleure draußen". Am schlimmsten erwischt habe es die Bankette entlang der Spirzenstraße (K 4907), weil die erstens nicht für so schwere Laster ausgelegt sind und es zweitens mehrfach zum ...