So war das Jahr der Rheinfelder Stadtverwaltung in Zahlen

Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Ex-Chefarzt Udo Schwehr trauern öffentlich um das Kreiskrankenhaus Rheinfelden. In ihren Worten schwingt vor allem Sorge um die Zukunft mit.

Die Musikschule Rheinfelden weist trotz Gebührenerhöhung mehr Schüler und stabile Zahlen auf. Dennoch steht sie vor Herausforderungen. Um diesen zu begegnen, entwickelt sie Konzepte – etwa ...

Das Akkordeon-Orchester Rheinfelden ist Geschichte. Die restlichen Gelder des aufgelösten Vereins hat die Bürgerstiftung bekommen.

Den SPD-Vorstoß für eine regelmäßig tagenden AG Wald lehnt der Hauptausschuss ab. Nun soll es aber wenigstens ein einmaliges Treffen geben.

Unrat und umherfliegende Hinterlassenschaften: Der Warmbacher Stadtteilbeirat befasst sich mit der Vermüllung rund um die Alte Schule. Das Gremium fordert Abhilfe von der Städtischen Wohnbau.

Erst vor 53 Jahren wurde das Frauenwahlrecht in der Schweiz eingeführt. Eine Zeitzeugin aus Rheinfelden erzählte bei einem Film- und Gesprächsabend über ihre Erfahrungen in einer turbulenten Zeit .

Rheinfelden will, dass sein Gemeindewald nachhaltig bewirtschaftet wird. Das ist der Stadt auch höhere Investitionen wert.

In Warmbach wird ein Stadtteilverein gegründet. Er soll den bestehenden Beirat ergänzen und auch finanzielle Transaktionen tätigen dürfen.

Die Karsauer Ortsverwaltung kann 2024 mehr Geld ausgeben, weil 2023 sparsam gewirtschaftet wurde. Einen Teil will man in eine neue Pasteurisieranlage investieren.

Lange sorgten sich die Landwirte im Raum Schluchsee wegen des Wolfsrudels. Nach dem Tod der Fähe ist das vorerst Geschichte. Grund zur Freude? Vor Ort sieht man das differenzierter.

Von tätowierten Trachtenträgerinnen und kapriziösen Kühen: Sebastian Wehrle will mit seinen Fotos anregen, genau hinzuschauen und sich zu öffnen – für neue Perspektiven auf den Schwarzwald.

Der Winter meldet sich zurück. Es liegt genug Schnee zum Skifahren und Snowboarden. Einige Lifte werden in Betrieb genommen – anderswo kommt der Schnee für die Betreiber zu spät.