Softline-Aktionäre sind sauer
Auf der gestrigen Hauptversammlung des Offenburger Unternehmens hagelte es Kritik / Verlust steigt auf 14,3 Millionen Mark.
OFFENBURG. Der Markt straft die Softline AG kräftig ab. An der Börse dümpelt die Aktie des Software-Unternehmens bei zwei Euro, das Geschäftsjahr 2000/2001 brachte einen Fehlbetrag von 7,2 Millionen Euro, und nun spürt die Geschäftsleitung den Widerstand der Kleinaktionäre. Die machten gestern auf der Hauptversammlung ihrem Ärger Luft
An die Spitze der Kleinaktionäre hatte sich ausgerechnet der ehemalige Finanzvorstand Bruno O. Schwelling aus Oberkirch gestellt. Es waren Berichte aus zwei verschiedenen Softline-Welten, die die Anleger in der Oberrheinhalle zu hören bekamen: Der Vorstand ließ in seinen ...