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Energieversorgung

Solarstrom vom Dach für Mieter scheitert oft an der Bürokratie

Jörg Buteweg
  • So, 29. Mai 2022, 17:47 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Abo Deutschland setzt auf erneuerbare Energien – theoretisch. Strom vom eigenen Dach für die Mieter eines Hauses ist eine gute Idee, funktioniert bisher aber nicht recht, weil die Regeln kompliziert sind.

In diesem Quartier in Freiburg-Haslach nutzen die Mieter den Strom vom Dach.  | Foto: Energiedienst
In diesem Quartier in Freiburg-Haslach nutzen die Mieter den Strom vom Dach. Foto: Energiedienst
Deutschland setzt auf erneuerbare Energien – um das Klima zu schonen und um unabhängiger zu werden von Einfuhren. Denn zu hohe Abhängigkeit macht erpressbar, wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine zeigt. Trotz guter Absichten geht aber in der Praxis oft wenig voran – das zeigt das Beispiel Mieterstrom.
Ulrich Quast kann man einen Tüftler nennen, einen hartnäckigen zumal. Er versorgt in Badenweiler sich und drei Mietparteien mit Solarstrom vom eigenen Hausdach. Mieterstrom nennt man das. Für die Mieter ist das finanziell vorteilhaft. Sie bekommen den Strom 20 Prozent billiger als der örtliche Versorger ihn liefert. Quast ...

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