Solider Etat, aber Rücklage schrumpft
Der Gemeinderat hat den Haushaltsplan für das kommende Jahr verabschiedet, blickt aber mit Sorgen auf die Zeit ab 2020.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Der Gemeinderat hat am Dienstag mit dem Haushaltsplan für das Jahr 2019 einen Etat mit Rekordvolumen verabschiedet. Für den laufenden Betrieb und für Investitionen sollen 120,4 Millionen Euro aufgewendet werden – so viel, wie noch nie zuvor. Angesichts der ausreichend vorhandenen liquiden Mittel und der nach wie vor guten Einnahmesituation hielten bei der Haushaltsplanberatung alle Fraktionen diesen Etat für solide und machbar. Allerdings ist nicht alles eitel Sonnenschein: Bereits 2021 könnte eine Neuverschuldung nötig werden.
OB Dietz stimmte in seiner Einführung zur Haushaltsdebatte denn auch warnende Töne an. Wer den Bürgern neue Leistungen – sei es bei der Infrastruktur, sei es bei Dienstleistungen – in Aussicht stelle, müsse immer auch dazu sagen, wen das ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
