Sonder- und andere Wege
Schröder weist den Vorwurf zurück, er distanziere sich in der Irak-Frage zu stark von den USA.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (ddp/AP/dpa). In der Debatte um einen Militärschlag gegen den Irak halten die Warnungen vor einem deutschen Sonderweg in der Außenpolitik an. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) verteidigte den Wahlkampfslogan vom "deutschen Weg" und wies den Vorwurf zurück, seine kritische Haltung zu einem möglichen Irak-Krieg widerspreche der uneingeschränkten Solidarität mit den USA.
Diese Solidarität habe sich auf die Beistandspflicht gegenüber einem Freund bezogen, der angegriffen worden sei, sagte der Kanzler. Es sei ein Ausdruck selbstbewusster Politik, wenn die Bundesregierung sage, bevor das ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
