Spannungsreicher Stromstreit
Das Landeskartellamt muss entscheiden, ob Badenova zu hohe Gebühren von den Konkurrenten verlangt.
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FREIBURG. Die Spannung beim Streit um die Durchleitungsgebühren des südbadischen Energieversorgers Badenova steigt: Der Triberger Stromlieferant EGT hat nach der Badenova-Tariferhöhung vom 1. August nun die erste Rechnung bekommen - zahlt aber nur den alten Preis. Das Landeskartellamt seinerseits hat die Badenova zu einer zweiten Stellungnahme aufgefordert: "Es gibt noch viele offene Fragen", heißt es aus der Behörde.
Die Pikanterie des Falles bestehe darin, so das Kartellamt, dass beide Unternehmen sich erst vor wenigen Monaten um einen Lieferantenvertrag für mehrere baden-württembergischen Hochschulen beworben hatten, die EGT den Zuschlag ...