Sparen allein reicht bei Pfizer nicht
Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat nicht genügend neue Medikamente in der Hinterhand.
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NEW YORK (dpa). Jeffrey B. Kindler, der neue Chef des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer, befindet sich wenige Monate nach seinem Amtsantritt geschäftlich in der Klemme. Er will mit Hilfe einer Umstrukturierung, Betriebs- und Forschungslaborschließungen und Massenentlassungen gegensteuern und jährlich bis zu zwei Milliarden Dollar Kosten sparen.
Dies allein reicht jedoch nach Darstellung von Branchenkennern nicht aus, um drohende riesige Umsatzausfälle und Gewinnbelastungen wettzumachen, die durch den ...