SPD-Antrag Jugendarbeit
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Macht Bad Krozingen genug für die Jugend in der Stadt? Darüber zankte jüngst der Bad Krozinger Gemeinderat anlässlich eines Antrags der SPD-Fraktion, die die Infrastruktur für die Jugendarbeit gerne erweitert und die Jugendsozialarbeit gestärkt sähe. "In unserer wachsenden Stadt brauchen wir einen Überblick, ob das Angebot an Jugendliche ausreichend ist", sagte Thomas Thürling, Fraktionsvorsitzender des SPD. Es gehe jetzt nicht darum, gleich Geld für Infrastruktur oder Personal zu verplanen, sondern um Evaluation. Andere Räte und die Verwaltung skizzierten, was alles für Jugendliche getan werde, genannt wurden etwa Jugendhearing und Skatepark. Angesichts geringer finanzieller Möglichkeiten bei den Kommunen appellierte Oberbürgermeister Kieber an die Eigenverantwortlichkeit der Jugendlichen. "Es gibt in der Stadt doch ein großes Angebot. Aber der Staat kann nicht alles machen." Mit elf zu zehn Stimmen wurde der Antrag bei zwei Enthaltungen abgelehnt. Man einigte sich aber dennoch darauf, dass die Verwaltung in einer der nächsten Sitzungen gebündelte Informationen zur Jugendarbeit präsentieren werde.