Sperrfeuer stoppt Hilfskonvoi in Syrien
Assads Truppen rücken in Ost-Ghuta vor / Vorwürfe auch gegen Dschihadisten / UN-Sicherheitsrat tagt / Russisches Flugzeug stürzt ab.
Michael Wrase & Agenturen
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MUSCAT/DAMASKUS. Die Vereinten Nationen haben Angriffe der syrischen Armee scharf verurteilt, die zum Abbruch einer dringend benötigten Hilfslieferung im syrischen Ost-Ghuta führten. Weil sie die vom UN-Sicherheitsrat beschlossene 30-tägige Waffenruhe für gescheitert halten, setzten Frankreich und Großbritannien eine Dringlichkeitssitzung des Gremiums an diesem Mittwoch durch. Syriens Verbündeter Russland versprach den Rebellen freies Geleit, falls sie abziehen. Derweil ist in Syrien ein russisches Transportflugzeug abgestürzt – 39 Insassen starben.
Es hatte fast eine Woche gedauert, bis am Montag ein Konvoi aus 46 Lastwagen die Checkpoints der syrischen Armee und der Rebellen passieren konnte. Der Treck brachte Lebensmittel und Brennstoff in die umkämpfte Region Ost-Ghuta. Verbandsmaterial aber, Insulin ...