Spielen zwischen den Schützengräben
Provisorischer Bürgermeister und wildernde Besatzungssoldaten in Nachkriegszeit: neue Broschüre des Gundelfinger Geschichtsvereins.
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GUNDELFINGEN. Dreimal im Jahr bringt der Verein für Heimatgeschichte Gundelfingen und Wildtal die Broschüre "Ortsgeschichte" heraus. Die Hefte enthalten drei Aufsätze mit Beträgen zur Geschichte Gundelfingens. Eine neue Broschüre, die dieser Tage erschienen ist, gibt emotionale Einblicke in das Leben von Kindern in Gundelfingen in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg.
"Im Wald waren viele Schützengräben angelegt worden, wir Buben spielten dort und fanden auch immer wieder Munition, an der wir uns zu schaffen machten", erzählt Heinz-Dieter Joos aus seiner Kindheit. "Gottlob ist dabei nichts passiert." 18 Seiten umfasst ...