Spitze bei der Müllverwertung
Heute landet nur noch ein Bruchteil des Mülls auf Deponien, jedoch produziert jeder Baden-Württemberger etwas mehr Abfall als 1990.
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STUTTGART. Drei Jahrzehnte nach seiner ersten Abfallbilanz hat Baden-Württemberg beim Thema Wiederverwertung klare Fortschritte gemacht, nicht jedoch bei der Hausmüllvermeidung: Das geht aus der Bilanz für 2018 hervor, die Umweltminister Franz Untersteller am Montag in Stuttgart vorstellte. Teile der Opposition warfen dem Grünen vor, Erfolge anderer zu verkaufen.
"Früher galt Entsorgung und heute gilt Verwertung", stellte Untersteller fest: Während vor 30 Jahren weit über die Hälfte des kommunalen Siedlungsabfalls auf Deponien gelandet sei, gelte das heute nur noch für ein Prozent. Zum Siedlungsabfall zählen Haus- und Sperrmüll einschließlich Geschäftsmüll aus öffentlicher ...