Der SC Freiburg verliert bei Bayern München 0:4, weil der Gegner solide auf hohem Niveau arbeitet – und auch Glück hat .
MÜNCHEN. Pep Guardiola hätte auch Seelsorger werden können. Oder Psychotherapeut. Zumindest könnte man das meinen, wenn der Trainer des FC Bayern München nach dem Spiel vor den Journalisten sitzt. Dann spricht der Spanier, der intern bekanntermaßen so unerbittlich sein kann, mit sanfter Stimme. Das Ganze hat ein bisschen was von autogenem Training.
Selbst Christian Streich lauscht Guardiola geradezu ...