Entsetzen und Sprachlosigkeit hat die Zerstörung von 30 Gräbern auf dem Friedhof Grenzach in der Silvesternacht ausgelöst. Die Polizei hat die mutmaßlichen Täter ermittelt – doch die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren eingestellt. Aus Mangel an Beweisen.
Nach wochenlangen Ermittlungen, systematischen Haushaltsbefragungen und Vernehmungen, deren Protokolle einen ganzen Aktenordner füllen, sind die Beamten des Postens Grenzach-Wyhlen zu dem ...