Stadt sorgt sich ums "Eli"

Unterstützung beim Kampf um die Frühchenversorgung zugesagt / Land soll helfen.  

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Die Versorgung von ganz kleinen Frühge...aber nicht mehr am „Eli“.   | Foto: dpa
Die Versorgung von ganz kleinen Frühgeborenen soll nach einer neuen Bestimmung nur noch dort möglich sein, wo mindestens 30 Fälle pro Jahr anfallen, also etwa in der Uniklinik Freiburg, aber nicht mehr am „Eli“. Foto: dpa

LÖRRACH. Die Stadt Lörrach fürchtet um die Zukunft des "Lörracher Wegs", der eine Arbeitsteilung zwischen den Kreiskliniken und dem St.Elisabethenkrankenhaus vorsieht. Der Grund: Die drohende Zurückstufung oder Schließung der Frühchenstation könnte insgesamt die Leistungsfähigkeit des Kindermedizin- und Geburtshilfezentrums am "Eli" gefährden. Diese Einschätzung vertrat der Geschäftsführer des St. Elisabethenkrankenhauses, Andreas Heuser, im Hauptausschuss des Lörracher Gemeinderats. Die Stadt will das "Eli" nach Kräften unterstützen.

Zunächst einmal haben am kommenden Mittwoch die Richter des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg das Wort. Dort klagt das "Eli" gegen eine Bestimmung die bundesweite ...

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