Stadt stellt sich dem Jugendproblem

Ernüchternde Bestandsaufnahme am "runden Tisch" / Bündelung aller Kräfte an den Brennpunkten ist nun oberstes Gebot.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WEIL AM RHEIN. "Retten, was noch zu retten ist", so etwa lautet die Devise, auf die sich alle Teilnehmer bei dem Krisengespräch zur Jugendarbeit am Montag im Rathaus einigen konnten. Dazu will man nun alle Kräfte bündeln und Jugendlichen möglichst Wege aus der Perspektivlosigkeit weisen. An die Stadtjugendpflege erging der klare Auftrag, sich verstärkt um die Jugendliche an den Brennpunkten zu kümmern.

Am Anfang stand eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Situation, wobei Hauptamtsleiter Christoph Huber von geradezu "erschreckenden und ernüchternden" Schilderungen über die Zustände und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel