Stadt stellt Zehnjahresplan für Behindertenhilfe auf
Rat stimmt über Zukunftspapier ab, wie Behinderte besser versorgt werden und teilhaben können.
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Die Stadtverwaltung hat erstmals einen Zehnjahresplan aufgestellt, wie Menschen mit Behinderung besser versorgt und integriert werden können. Dabei wurde klar: Die Freiburger, die Hilfen brauchen, werden mehr. Und viel mehr erreichen das Rentenalter, was für Bürgermeister Ulrich von Kirchbach eine gute Nachricht und für das Sozialamt die größte Herausforderung ist. 2013 zahlte die Stadt 30,5 Millionen Euro Eingliederungshilfe, Tendenz steigend.
"Das ist ein Mammutwerk", sagte Ulrich von Kirchbach zu dem 120-Seiten-Papier, das er am Mittwoch vorstellte. Dazu passt der unhandliche Titel "Teilhabeplanung Eingliederungshilfe". Dabei geht es ...