Stadträte lösen die Finanzsorgen als Pin-ups
Verkauf von Werbesprüchen spült auch Geld in Stadtkasse / Kabarettreife Darbietungen beim Narrenspiegel / Gelungene Mischung aus Bewährtem und Neuem.
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BAD SÄCKINGEN. Schützenstraße, Münsterplatz, Fußgängerzone, der Machtwechsel im Rathaus und natürlich das Leben im Städtle lieferten den Bad Säckinger Narren die Vorlagen für den Höhepunkt in der Fasnachtszeit, der alljährlich in Form des Narrenspiegels daherkommt. Dann verwandelt sich der Kursaal in eine große Bühne und erlaubt es den Narren unter dem Motto: "Jedem zur Freud', niemand zum Leid", so manch einem den Spiegel vorzuhalten.
Geschieht dies, wie an den drei Narrenspiegelabenden 2004, mit jeder Menge Witz, viel Hintersinn und der von den Akteuren an den Tag gelegten Spielfreude, dann sind kurzweilige, überaus vergnügliche Stunden bis Mitternacht garantiert. Neues und Bewährtes, Überraschendes und sehnlichst Erwartetes ist dabei die Mischung, die wohl die Anziehungskraft des Narrenspiegels auf das Publikum ausmacht und ...
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