Neue Methode

Startup will mit Bakterien Astronautenunterwäsche länger frisch halten

Irdische Probleme im All: Ein österreichisches Startup forscht an einer Methode die Unterwäsche von Astronauten länger frisch zu halten. Denn der Abtransport ist kompliziert. Bakterien sollen helfen.  

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ESA-Astronaut Luca Parmitano ist an der Internationalen Raumstation angebunden, während er thermische Reparaturen bei einem Weltraumspaziergang, der 6 Stunden und 16 Minuten dauerte, abschließt. Foto: --- (dpa)
"Nicht jede Sternschnuppe ist romantisch", sagt Gernot Grömer. Das verglühende Material kann auch eine mit benutzter Astronauten-Unterwäsche vollgestopfte Kapsel sein, die kontrolliert zum Absturz gebracht wird. Damit Unterwäsche im All künftig länger getragen werden kann und trotzdem ...

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