Stefan Pichler knüpft über einen Polizeiverband Kontakte in viele Länder – auch in seine Geburtsstadt in Ungarn

Der Pfarreirat Hochrhein-Südschwarzwald wird am Wochenende gewählt. In St. Blasien treten vier Kandidaten an – für drei Sitze.

Tobias Schneider bleibt für weitere fünf Jahre an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr St. Blasien. Neu ist eine Kindergruppe für Nachwuchs ab sechs Jahren.

Was wird aus dem Revitalbad in Menzenschwand? Es sah bisher so aus, als müssten Schwimmbecken und Saunabereich einem Multifunktions-Center weichen. Jetzt haben sich neue Interessenten gemeldet ...

Der Gemeinderat von St. Blasien hat beschlossen, Zuschüsse für ein Mountain-Bike-Projekt zu beantragen. Ob es dann auch umgesetzt wird, ist damit aber noch nicht sicher.

Zum 18. Mal strömten am Sonntag Besucher aus nah und fern zum Herbstmarkt nach Menzenschwand. Ein Höhepunkt war neben dem Weideabtrieb der Geißen die Preisverleihung der Naturpark-Wiesenmeisterschaft.

Die Musik der Erde – Earth Music – stimmt auf eine spektakuläre Ausstellung im Dom von St. Blasien ein. Dort ist die Gaia-Kugel zu sehen.

Die katholische öffentliche Bücherei St. Blasien ist nach einem Jahr in neuen Räumen gefragt. Rund 2000 Medien warten auf Leser. Nach fünf Jahren der Schließung öffnete sie Mitte September 2024.

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen ist es nach Polizeiangaben am Dienstag, 30. September, gegen 16.45 Uhr vor einem Einkaufsmarkt in St. Blasien gekommen. Zwei Brüder ...

Kurz vor Eröffnung der Gaia-Ausstellung im Dom von St. Blasien spricht Künstler Luke Jerram über die Besonderheiten des Orts. Auch auf kritische Stimmen geht er ein.

Der Wettstreit um das Bürgermeisteramt in Staufen befindet sich im Endspurt. Der Umgang und die Stimmung in der Stadt werden hitziger. Schade, dass inhaltliche Diskussionen auf der Strecke bleiben.

Weil ihn eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung am Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier stört, hat der Unternehmer Martin Herrenknecht Blumenkübel entfernt. Werden sie wieder aufgestellt, will er ...

Alexander Pfliegensdörfer, Bürgermeister von Wutach, erklärt, dass er für sechs Monate in Elternzeit gehen will, möglicherweise länger. Er sieht sich Verleumdungen und Angriffen ausgesetzt.